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Grundliegendes bei Heckrotor-Problemen für REX & ARK

Grundliegendes bei Heckrotor-Problemen für REX & ARK

Beitragvon lumi am 06.06.2006 11:20:04

Überarbeitet 22/02/08 (zusetze sind kursiv dargestellt)

Hier mal ein alter Bericht zur Vermeidung von Heck-Problemen.
(leicht gekürzt mit aktuellen Zusätzen)

Viele aktuelle Fragen wurden da schon beantwortet. Ist erstaunlich wie selten das Thema aufgerufen wurde. Cool

Gruß Wendy



Grundsätzlich müssen alle Kugel /Kugelpfannenverbindungen leichtgängig sein, dürfen jedoch auch kein Spiel haben.

Nach meinen Erfahrungen verhält sich ein Heli der T-Rex Klasse mit langem Heckrohr merklich ruhiger und lässt sich auch vom Gyro her leichter trimmen.

das kurze Heckrohr gehört der Vergangenheit an

Heckservo/Heckrotor/Heckrotoranlenkung/Heckrotor-Steuerbrücke

Der für den Heckrotor verwendete Servo sollte schnell (ab 0,12 S) und kräftig gewählt werden.
(2007/2008- sind aktuelle Mini MG Servos empfehlenswert)

In Verbindung mit dem Futaba GY-401 ist es sinnvoll, einen schnelleren (ab 0,10 S) Digital Servo wegen der höheren Auflösung zu verwenden.

Wir haben in Verbindung mit einem GY-401 Gyro z.B. einen GWS IQ-1010 Digi gewählt. Hier im Forum weichen die Meinungen über den idealen Heckservo stark voneinander ab.

Wir benutzen inzwischen Futaba 9257 Hechservos in Digi Mode!

Um das Spiel zwischen Servohorn und Heckrotorblätter so gering wie möglich zu halten ist es wichtig ein festes Steuerhorn mit stabiler Anlenkung zu verwenden. Wir benutzen daher Alu Steuerhörner, eine Steuerhorn-Scheibe sollte es jedoch auch tun.

Inzwischen (2007/2008) ist die Kugelpfannen-Anlenkung Standard

Da sich selber 10tel mm addieren, sind die Steuerhornverbindungen vom Rex und Align nicht sehr günstig gewählt. Anstatt die Drahtanbindung zu verwenden sollte man überlegen einen Kugelkopf direkt auf dem Steuerhorn zu montieren und die Anlenkung auch auf der Servoseite mit einer Kugelpfanne zu versehen.

immer noch aktuell

Die Anlenkposition am Heckservo wird so gewählt, dass ein möglichst großer Ruderweg des Servos ausgenutzt wird. In allgemeinen liegt das in dieser Heliklasse bei ca. 5-6 mm Abstand von der Mitte der Servo Achse.

Die Anlenkung sollte so gerade wie möglich verlaufen. Beim T-Rex habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Führung unter dem Heckstabilisator ein wenig geweitert werden muss. Also formschöne Bögen vermeiden!

Bei der Montage von der Heckanlenkung des ARK X-400 kann es sein, dass der Servo von außen an das Alu Gehäuse montiert werden muss um einen möglichst geraden Verlauf der Anlenkung zu erreichen.

Die Heckrotor Steuerbrücke ist leider bei beiden Modellen ein Schwachpunkt. Um Problemen mit zuviel Spiel oder Schwergängigkeit aus dem Wege zu gehen ist es auch für Einsteiger empfehlenswert in eine Alu Steuerbrücke mit Gelenken an den Kugelpfannen zu investieren.

Da viele nur die englische Anleitung haben, schleicht sich häufig der Fehler ein die Heckrotor-Steuerbrücke fest mit den Kugelpfannen zu verschrauben.

Beim ARK ist die Steuerbrücke biegsam mit fest integrierten Kugelpfannen konstruiert. Der T-Rex hat dagegen eine starre Steuerbrücke. Daher ist es wichtig den Kugelpfannen auf der Steuerbrücke soviel Spiel zu lassen, dass die Anlenkung zu den Heckrotorblatthaltern freigängig (ohne gnubbel) funktioniert!. Üblich ist die Kugelpfannen leicht Handfest festschrauben und dann ½ bis 1 Umdrehung wieder lösen. (Schraubensicherung nicht vergessen)

Bei der Grundeinstellung der Heckrotorblätter sollte der Sender auf null getrimmt (bei nicht angeschlossenen Motor!) und Empfänger mit Direkt verbundenen Servo eingeschaltet sein. Das Servohorn muss möglichst gerade nach unten oder bei Heckrohrmontage nach oben zeigen, sollte das nicht möglich sein muss das Steuerhorn kleiner gewählt oder gekürzt werden.

Bei dieser Steuerhorn Position müssen die Heckrotorblätter über die Narbenschraube der Heckrotornabe und/oder dem Anlenkgestänge ausgerichtet werden. Die Heckrotorblätter müssen ein leichten positiven Pitch (1-2 Grad) gegen die Laufrichtung des Hauptrotors aufweisen. Je weiter die Heckrotornabe am Ende der Welle sitzt, umso größer werden später die Pitch-Reserven des Heckrotors sein.

>>> Nach Angaben anderer T-Rex Piloten soll es effektiver sein, die mechanische Vorlast nicht auf 1-2 Grad zu trimmen sondern auf etwa 5 Grad <<<


Konstruktionsbedingt hat der ARX X-400 eine nicht sehr stabile Anlenkung bei positiven Pitch. Auch der Pitchweg bei leichtem Wind und 3D Flugmanövern ist ein wenig knapp geraten.

Eine kleine Modifikation kann das Problem schnell aus dem Weg schaffen. Den Heckservo auf Reverse stellen und die Heckrotorhalter (+ Rotorblätter) umzudrehen/montieren. danach ist der volle Pitchweg wie beim T-Rex für den Heckrotor vorhanden. Zusätzlich reagiert der positive Pitch jetzt nicht mehr auf Druck, sondern auf Zug und ist somit stabiler.
kleiner Schönheitsfehler ist, dass die Verschraubungen der Blatthalter in Richtung Heckrohr schauen. Nur darauf achten, die Heckrotor Laufrichtung darf sich nicht ändern.

Es ist auch möglich die Mimik gegen die vom T-Rex auszutauschen. Hiefür muss nur die hintere Fixierung vom Heckrohr ein bisschen aufgefeilt/gebohrt oder zusätzlich ein originales T-Rex Heckrohr verbaut werden.


Ritzel/Motor/Regler

Bei dem T-Rex kpl. Set sollte das 11 Zähne Ritzel verbaut sein.
Bei Jazz Regler und Align 35er Stellern im Regelmodus sollte das Ritzel so gewählt werden, dass bei 100% Gas am Sender etwa 2400 Umdr./min auf dem Hauptrotor anliegen.
Bei Stellern ohne Regel-Modus sollte die genannte Hauptrotor- Drehzahl bei etwa 80% Vollast anliegen.

SE/SE2 brauchen mindestens 2,5k Kopfumdrehungen

Das Hauptzahnrad sollte leicht mit Silikonfett gefettet sein. Drehen wir das Hauptzahnrad so lange bis ein Zahn vom Ritzel !!Genau!! in Richtung zum Hauptzahnrad zeigt. Ist der Motor mit Ritzel richtig eingestellt, sollte das Hauptzahnrad freigängig nach oben und unten zu bewegen sein. Es darf jedoch kein Spiel nach rechts und links haben!

>>> Auch wenn ich persönlich gute Erfahrungen mit einem leicht gefetteten HZR gemacht habe, raten viele Forum Mitglieder davon ab <<<

>>> Ich wurde bereits korrigiert, dass das HZR kein Spiel haben darf. Dieses ist richtig. Spiel ist der falsche Ausdruck. Wenn ein Ritzelzahn genau zum HZR gerichtet ist, muss der HZR Zahnkranz ohne Kraftanwendung sich nach oben und unten schieben lassen <<<

Drückt das Ritzel zu fest auf das Hauptzahnrad, verhält sich der Heli verstärkt unruhig. Ist Spiel zu groß eingestellt riskierst man das Hauptzahnrad und der Verschleiß erhöht sich. Daher sollte gerde nach Montage eines neuen Hauptzahnrades oder Ritzels das Spiel häufiger überprüft werden.

So.. das reicht vorerst. Über Gyros/Kreisel Einstellungen dürfte schon genug im Forum stehen..

(inzwischen Gyro-Einstellungen von DOC TOM im Heli Wiki)
Zuletzt geändert von lumi am 22.02.2008 11:02:22, insgesamt 10-mal geändert.
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Beitragvon Rabenauge am 06.06.2006 12:44:53

Danke-super beschrieben.
Hab eben mein Heck umgebaut-nun hat die Anlenkstange zwei Kugelpfannen.

Skeptisch macht mich folgendes: wenn ich die Verschraubung der beiden Pfannen an der Steuerbrücke etwas löse, fliegt da nichts weg?
Ist zwar wirklich viel leichtgängiger so, aber bei rund 12 000 U/min am Heck.... :roll:
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Beitragvon lumi am 06.06.2006 13:41:26

Hi Rabenauge,

es passiert nichts. die Verschraubungen aber nur so weit lösen, bis sich die Brücke ohne Wiederstand hin und her schieben läßt. Wenn Du kein vertrauen zu den selbstsichernden Verschraubungen hast, kannst Du sie zusätzlich mit Loctide sichern..

Weiterhin Guten Flug,

Gruß Wendy
Zuletzt geändert von lumi am 06.06.2006 15:18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundlegendes bei Heckrotor-Problemen für REX & ARK

Beitragvon PICC-SEL am 06.06.2006 14:02:42

lumi hat geschrieben:Bei Jazz Regler und Align 35er Stellern im Regelmodus sollte das Ritzel so gewählt werden, dass bei 100% Gas am Sender etwa 2400 Umdr./min auf dem Hauptrotor anliegen.


Mit 100% kann ein Regler aber Leider nicht mehr Regeln. Und wird das Gas auf 80% reduziert damit er noch regelresserven hat, kommt der Rex in Drehzahlbereiche die fast schon zu niedrig sind.

lumi hat geschrieben:Das Hauptzahnrad sollte leicht gefettet sein.


Das HZR darf nicht eingefettet sein! Es würde sich nur Schmutz ansammeln der alles wieder schwergängig macht und den Verschleiß erhöt!
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Beitragvon PICC-SEL am 06.06.2006 14:11:16

lumi hat geschrieben:In Verbindung mit dem Futaba GY-240/241 ist es sinnvoll einen schnelleren (ab 0,10 S) Digital Servo wegen der höheren Auflösung zu verwenden.


bei einem Gy240 ist es sinnlos ein Digiservo zu Verwenden da er keinen Digitalmode hat.
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Beitragvon lumi am 06.06.2006 14:23:53

PICC-SEL hat geschrieben:
lumi hat geschrieben:In Verbindung mit dem Futaba GY-240/241 ist es sinnvoll einen schnelleren (ab 0,10 S) Digital Servo wegen der höheren Auflösung zu verwenden.


bei einem Gy240 ist es sinnlos ein Digiservo zu Verwenden da er keinen Digitalmode hat.


Sorry.. gemeint waren natürlich die Futaba Kreisel GY-400 / 401 :oops:
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Beitragvon PICC-SEL am 06.06.2006 14:27:42

Du meinst wohl den Koffer Gyro G400 von Robbe...Gy 400 gibts ja nicht :wink:oder? sonst bin ich zu jung um den noch zu kennen :mrgreen:
Zuletzt geändert von PICC-SEL am 06.06.2006 14:31:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ER Corvulus am 06.06.2006 14:30:36

Der 400er hat aber auch kein Digi-Mode - nur 401, 5xx, 611
(Ausserdem machen 1-2 Grad Voreinstellung der HeRo-Blätter nur mit den ALU-HeRo-Blatthaltern und 59er CFK_heRos Sinn - gerade bei Deinen geradesoabhebe-Drehzahlen solltens schon mal gut 5 Grad sein)

Grüsse Wolfgang
wieder daheim :(( ;))
Was Align klebt, braucht der Mensch nicht trennen ...soviel SIG muss sein ;)
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Re: Grundlegendes bei Heckrotor-Problemen für REX & ARK

Beitragvon lumi am 06.06.2006 14:45:37

PICC-SEL hat geschrieben:Mit 100% kann ein Regler aber Leider nicht mehr Regeln. Und wird das Gas auf 80% reduziert damit er noch regelresserven hat, kommt der Rex in Drehzahlbereiche die fast schon zu niedrig sind.


Ich bin für konstruktive Kritik immer dankbar. Es kann sein, dass ich irgendetwas falsch verstehe.

Bisher war ich der Meinung, dass Vollgas am Sender gleich 80% am Regler (mit akt. Regel-Modus) ist.

PICC-SEL hat geschrieben:Das HZR darf nicht eingefettet sein! Es würde sich nur Schmutz ansammeln der alles wieder schwergängig macht und den Verschleiß erhöt!


Wir haben die Angewohnheit noch vom Eco und fliegen recht gut damit. Ein leichtes Fetten des HZR vermindert deutlich den Abrieb an Ritzel und HZR.



Warum übernehmen nicht einmal ein par "Alte Hasen" den Bericht, Koregieren ihn und fügen Punkte die ich vergessen habe dazu.



Gerade für Einsteiger wäre so ein Faq doch klasse!
Zuletzt geändert von lumi am 06.06.2006 16:37:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundlegendes bei Heckrotor-Problemen für REX & ARK

Beitragvon Heli_Freak am 06.06.2006 16:25:01

lumi hat geschrieben:Mit 100% kann ein Regler aber Leider nicht mehr Regeln. Und wird das Gas auf 80% reduziert damit er noch regelresserven hat, kommt der Rex in Drehzahlbereiche die fast schon zu niedrig sind.


Hatte ich ja schon im anderen Thread angemerkt, dass du da was falsch verstehst. Im Prinzip ist der %-Wert völlig egal, du stellst darüber eben deine gemessene Wunschdrehzahl ein. Bei guter Motor/Ritzel-Abstimmung sollten das eben ca. 80% sein. Wenn die Drehzahl dann zu niedrig ist, musst du halt ein grösseres Ritzel wählen.
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Re: Grundlegendes bei Heckrotor-Problemen für REX & ARK

Beitragvon Chris_D am 06.06.2006 16:39:52

lumi hat geschrieben:
Warum übernehmen nicht einmal ein par "Alte Hasen" den Bericht, Koregieren ihn und fügen Punkte die ich vergessen habe dazu.



Gerade für Einsteiger wäre so ein Faq doch klasse!


Der Gedanke ist natürlich nicht neu und dafür gibt es auch unter Anderem unser Heli Wiki. Das Problem ist, daß die Knowledge Base, gerade beim T-Rex, doch schon recht umfangreich ist. Es gibt quasi nichts, was hier nicht schon mindestens 10x geschrieben wurde. Erhöht wird das Ganze so ziemlich mit jedem neuen Teil, daß Align rausbringt. Und die sind normalerweise nicht gerade faul :D(Im Moment sind sie natürlich mit dem 600er beschäftigt) Sowas kann also ganz schnell zur Lebensaufgabe werden :wink:
Gruss
Chris
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Re: Grundliegendes bei Heckrotor-Problemen für REX & ARK

Beitragvon lumi am 22.02.2008 10:53:37

lumi hat geschrieben:Überarbeitet 22/02/08 (zusetze sind kursiv dargestellt)


Hier mal ein alter Bericht zur Vermeidung von Heck-Problemen.
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Viele aktuelle Fragen wurden da schon beantwortet. Ist erstaunlich wie selten das Thema aufgerufen wurde. 8)

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