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Länge des Servohebels am Heckservo

Länge des Servohebels am Heckservo

Beitragvon netwolf » 22.04.2007 00:17:06

Hallo,

bei mir ist gerade die Frage aufgetaucht ob es besser ist, das Gestänge für das Heck in einem vom Servomittelpunkt weit entfernten Loch zu befestigen und dafür dann den Weg über den Limit-Regler am Gyro (401) zu begrenzen, oder aber ein näheres Loch zu nehmen und dafür das Limit auf 100 oder mehr zu stellen.

Ich werde mir da mit mir nicht ganz einig, da jeder von uns gute Argumente für eine der beiden Varianten hat :roll:

* langer Hebelarm würde für einen möglichst schnellen Ausschlag sprechen,
da schon eine geringer Bewegung des Servos einen grossen Ausschlag am Heck erzeugt

* kurzer Hebel würde wiederum ein genaueres und feineres Stellen ermöglichen,
da kl. Servodrehungen sich auch nur in kl. Heckausschlägen niederschlagen.

Gibt es da eine allgemeine Regel oder Vorgehensweise, wie man das am Besten macht?
Grüße,
Wolfgang

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Beitragvon Littel » 22.04.2007 03:17:57

Hi netwolf

Welchen Sinn macht es denn nochweiter aus der Mitte raus zugehen.
Bei noch längerem Hebelarm würde doch auch die Belastung auf das Servo durch den Heckrotor steigen.
Was auf Dauer auchnicht gut ist.
Gruß Michael
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Beitragvon netwolf » 22.04.2007 03:46:41

Hallo Michael,

naja, sooo arg sind die Kräfte ja nicht die das Servo aufbringen muss um die HeRo-Blätter auszurichten, es muss es ja nur sehr oft und schnell tun.

Ich denke aber doch dass ein gutes Servo das für ein Heli-Heck geeignet ist (wie z.B. das S3154 welches ich am MT verwende) kraftmässig nicht so schnell Probleme bekommt.

Zumal es diese Kraft ja dann auch nur kürzer bzw. für eine kürzere Strecke aufwenden muss.
Grüße,
Wolfgang

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Beitragvon Littel » 22.04.2007 04:07:34

Moin Moin

So Meinte ich das auch nicht.
Wenn der Heli auf dem Boden steht und der Motor aus ist und du nu den Hero bewegst wirst du nur Reibungswiederstände überbrücken müßen.
Aber im Flug wird sicher ein Gegendruck erzeugt wenn du das Heck schwenkst und der wird auf das Servo übertragen.
Da kann ich mir nicht vorstellen das ein langer Hebel für ein Servo auf Dauer gut ist.
Gruß Michael
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Beitragvon MR.NT » 22.04.2007 20:04:23

Ich habe den Kugel jetzt 8mm von der Mitte befestigt am Heckservohebel.
Da ich aber die Kreiselempfindlichkeit nicht höher als 25 % einstellen kann, da er sich sonst aufschwingt,

bin ich am überlegen, ob ich die Kugel auf das innerste Loch befestigen soll. Das wäre dann 5mm von der Mitte aus.

Dann kann ich eine höhere Empfindlichkeit einstellen.
Und es ist schohnender fürs Heckservo.

Nur dann bin ich gespannt, ob ich den kompletten Weg hinbekomme mit dem Limiter.
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Beitragvon debian » 22.04.2007 20:08:05

Hallo,

ich hatte es erst nach Bauanleitung auf 10 mm von der Mitte, jetzt habe ich es auf 7 mm von der Mitte und es geht top !

Gruß
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Beitragvon MR.NT » 22.04.2007 20:34:20

Und welche Kreiselempfindlichkeit hast Du eingestellt ohne das das Heck sich aufschwingt ?
Du hast doch den GY401
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Beitragvon netwolf » 22.04.2007 21:15:18

@MR.NT (wie heisst du eigentlich wirklich, ist irgendwie nett die Leute hier auch hin und wieder mit ihren 'real life' Namen ansprechen zu können finde ich)

25% kommt mir aber schon ziemlich wenig vor.
Beim 401 sind mir eher Werte zw. 60 und 95 bekannt.

Welche Komponenten hast du denn verbaut (Gyro, Heckservo...).
Deine Signatur gibt zwar viel Auskunft über deinen Raptor aber wenig über den MT :)

Ist alles leichtgängig am Heck?
Grüße,
Wolfgang

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Beitragvon MR.NT » 23.04.2007 16:16:50

Tut mir leid ich heisse Marco.
Sollte ich mal in meine Signatur aufnehmen.
Fliege sonst nur Raptor 50, den Mini habe ich noch nicht so lange.

An meinem Heck ist alles super leichtgängig. Habe den GY401, Robbe FS61 Carbon Speed Digital Cool.

Wenn ich aber mehr als 25% Kreiselempfindlichkeit einstelle, schwingt das Heck, je mehr %, desto schneller sind die Schwingbewegungen.
Ich mein das wäre das Spiel an der Hecksteuerbrücke zu den Heckblatthaltern schuld.

Hast Du echt 60 bis 90 % drin ?

Ich werde heute mal die Kugel am Heckservohebel weiter innen befestigen. Ist jetzt auf 8mm und dann 5mm von der Mitte entfernt.

Gruss
Marco
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Beitragvon Doc Tom » 23.04.2007 16:26:18

MR.NT hat geschrieben:Ich habe den Kugel jetzt 8mm von der Mitte befestigt am Heckservohebel.
Da ich aber die Kreiselempfindlichkeit nicht höher als 25 % einstellen kann, da er sich sonst aufschwingt,

bin ich am überlegen, ob ich die Kugel auf das innerste Loch befestigen soll. Das wäre dann 5mm von der Mitte aus.

Dann kann ich eine höhere Empfindlichkeit einstellen.
Und es ist schohnender fürs Heckservo.

Nur dann bin ich gespannt, ob ich den kompletten Weg hinbekomme mit dem Limiter.


Sehr merkwürdig von den Werten her. Ruf mich mogen mal an. PN
Gruß Doc Tom

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Beitragvon Bosti » 24.04.2007 06:58:52

MR.NT hat geschrieben:Tut mir leid ich heisse Marco.
Sollte ich mal in meine Signatur aufnehmen.
Fliege sonst nur Raptor 50, den Mini habe ich noch nicht so lange.

An meinem Heck ist alles super leichtgängig. Habe den GY401, Robbe FS61 Carbon Speed Digital Cool.

Wenn ich aber mehr als 25% Kreiselempfindlichkeit einstelle, schwingt das Heck, je mehr %, desto schneller sind die Schwingbewegungen.
Ich mein das wäre das Spiel an der Hecksteuerbrücke zu den Heckblatthaltern schuld.

Hast Du echt 60 bis 90 % drin ?

Ich werde heute mal die Kugel am Heckservohebel weiter innen befestigen. Ist jetzt auf 8mm und dann 5mm von der Mitte entfernt.

Gruss
Marco


Hi,

bei meinem Rex habe ich die selbe Heckcombo wie du im Einsatz, aber die Anlenkung am Servo 5mm von der Schraube entfernt und 53 % eingestellt. Heck steht wie ne 1, kein Pendeln nichts...
Das Spiel was du beschreibst habe ich auch, ist leider normal, beeinträchtigt aber den GY401 nicht im geringsten!
Gruss Bosti

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Beitragvon MR.NT » 24.04.2007 20:15:15

Habe gerade die Kugel auf dem Heckservohebel auf 5 mm von der Schraube (Hebelmitte) befestigt.
Konnte jetzt die Empfindlichkeit von 27 auf 50 % stellen und das Heck ist jetzt wie angenagelt. Pendelt nichts mehr.

Jetzt meine Frage :
Ich musste den Limiter am 401 ganz aufdrehen, also 140 um den vollen Weg zu bekommen. Stösst natürlich nichts an mechanisch.

Das Servo muss jetzt aber einen grösseren Weg fahren.
Meint Ihr der Verschleiss ist jetzt grösser oder es wird jetzt heiss, weil es so einen grossen Weg jetzt zurücklegen muss von links nach rechts ?

Hat das auch jemand von euch so ?
Gruss
Marco
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Beitragvon Ralf Roesch » 25.04.2007 19:16:50

Hi,

habs gestern auch gemacht, allerdings von 12 auf 10mm (3. Loch auf 2. Loch). Hab aber noch keinen Unterschied bemerken können, geht immer noch gleich gut (bzw. schlecht).
Vom Verschleiss her dürfte es keinen Unterschied machen, u.U. dürfte das Poti froh sein, da es jetzt auf einem grösseren Bereich abrubbeln darf

gruss
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Beitragvon DiGiTaL » 22.03.2008 21:27:08

Hallo erstmal!


Mir ist heute mein Robbe Servo FS 61 BB Carbon Speed Digital Cool beim Jungfernflug abgeraucht. Zum glück ist nix weiter passiert, da ich nicht weit überm Boden gewesen bin. Der Regler hat kurze zeit später abgeschaltet, da das Servo warscheinlich zu viel Strom gezogen hat. Ich habe einen GY401 in meinem Trex450 SE V2. Die Kugel auf dem Servoarm hatte ich bei ca 6.5mm. Aus dem BEC meines 35A Brushless ESC RCE-BL35X kommen 6.07V das Heckservo so wie auch meine Taumelscheibenservos sind allerdings nur für 4.8V ausgelegt. Könnte es sein, dass mein Servo auf Grund der Überspannung abgeraucht ist? Ein bekannter meinte dass es wohl daran gelegen haben wird. Ein aufpendeln des Hecks habe ich nicht bemerkt. Der GY401 ist im Normalmodus bei 65% gewesen. Denkt ihr auch, dass es an der Überspannung lag?

Gruß
Julian
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Beitragvon bravesurfer » 22.03.2008 21:44:05

DiGiTaL hat geschrieben:Hallo erstmal!


Mir ist heute mein Robbe Servo FS 61 BB Carbon Speed Digital Cool beim Jungfernflug abgeraucht.


Hallo Julia,

da bist du nicht alleine, gibt etliche Threads in denen ein abgerauchtes FS 61 BB Carbon Speed Digital Cool Heckservo beklagt wird, mir ist das auch 2 mal abgeraucht. Einen Grund für das Abrauchen des FS61 BB habe ich nie gefunden zumal alles stets sehr leichtgängig war und auch das BEC die richtige Spannung lieferte.

Die Probleme wurden mir aber von meinem Händler bestätigt, wobei sie unerklärlich nur vereinzelt auftauchen. Der Händler tippte auf eine "Fertigungstoleranz" bei den Servos die die Probleme verursachen.

Servo wurde dann auch auf Garantie getauscht!

Seit ich ein Futaba 9650 am Heck habe ist Ruhe :)
mit freundlichen Grüßen
Markus


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